Ganz ungewohnte, volle und runde Töne drangen heute aus dem Garten der AWO nach draußen. Alle Neugierigen sahen bald, was sich in der Nachmittagssonne abspielte: auf den Holzbrettern der Bühne standen zwei beeindruckende Alphörner. Margaretha und Robert Schlegl entlockten den unglaublich langen Holzrohren viele schöne Melodien, während die Bewohner*innen von der Terrasse, aus dem Therapieraum heraus, aus der Cafeteria und vom Balkon aus zuhörten. Ganz still lauschten sie den Klängen, die wohl zum Tagträumen einluden und in denen sich die eigenen Gedanken verfingen und weggetragen wurden.
Robert Schlegl spielte ein kleines "Wer kennt die Melodie?"-Quiz, das gar nicht so einfach war. Vielleicht ging es mehreren Zuhörer*innen so, dass die Alphornklänge so besonders und ungewöhnlich waren, dass die Konzentration auf die Melodie schwerfiel. Vielmehr schienen viele lieber die eigenen Gedanken auf die Reise zu schicken und ein wenig tagzuträumen.
Wir danken der Familie Schlegl, dass sie heute ihren Weg zu uns gefunden haben und freuen uns schon jetzt aufs nächste Mal!
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