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Nachfolgend finden Sie Informationen und Downloads zu unserem Mitgliedermagazin WIR - Das Magazin der AWO Bayern - sowie aktuelle Presseinformationen.
Seit Ende 2007 erscheint die Mitgliederzeitschrift der AWO in Bayern unter dem Titel WIR (davor: “AWO in Bayern”). Die WIR liefert aktuelle Informationen zur Sozial- und Verbandspolitik und berichtet über Projekte und Aktionen unseres Bezirksverbands sowie unserer Kreisverbände und Ortsvereine. Sie ist kostenlos für alle Mitglieder der AWO in Bayern.
Der Titel WIR verdeutlicht die Gemeinsamkeiten und die Solidarität zwischen den AWO-Gliederungen in Bayern. Die WIR erscheint viermal im Jahr in fünf Bezirksausgaben (Schwaben, Oberbayern, Niederbayern/Oberpfalz, Ober-/Mittelfranken sowie Unterfranken) und mit einem gemeinsamen überregionalen Teil.
„Wir freuen uns sehr, heute gemeinsam mit den Beteiligten den offiziellen Spatenstich für unser neues AWO-Seniorenzentrum Kirchseeon zu begehen“, sagt Cornelia Emili, Vorstandsvorsitzende des AWO-Bezirksverbands Oberbayern. Mit dabei beim Spatenstich am 6. April 2023 sind Jan Paeplow, Erster Bürgermeister des Marktes Kirchseeon, Michael Amberg und Leonhard Höss von Höss Amberg + Partner Architekten, Stephan Muckenthaler, Geschäftsführer der Leitner GmbH & Co Bauunternehmung KG, sowie Lydia Wörlein, Einrichtungsleitung des AWO-Seniorenzentrums in Kirchseeon.
Mit dem offiziellen Spatenstich beginnt nun endlich der Bau des neuen AWO-Seniorenzentrums in der Parkstraße am ehemaligen Bundeswehrgelände in Kirchseeon. Erste Gespräche dazu führte der Träger des Seniorenzentrums, der AWO-Bezirksverband Oberbayern, bereits Anfang 2020 mit der Gemeinde Kirchseeon.
Sowohl für die Bewohner*innen als auch für die Kolleg*innen vor Ort ist der Neubau ein Gewinn. Die Bewohner*innen des Seniorenzentrums können sich unter anderem auf mehr Einzelzimmer freuen. Für Mitarbeiter*innen sind neue Schulungsräume sowie Wohnungen geplant im Neubau. Die Fertigstellung des Hauses mit rund 30 Pflegeplätzen mehr als bisher ist für den Sommer 2025 anvisiert.
Im Bild v.l.n.r.: Leonhard Höss, Michael Amberg, Cornelia Emili, Lydia Wörlein, Jan Paeplow, Stephan Muckenthaler
Foto: Georg Riedl/AWO Oberbayern
Baubeginn für geschlossene sozialtherapeutische Einrichtung Marienheim unter neuer Trägerschaft der AWO Oberbayern
München, 29. November 2021. Der AWO Bezirksverband Oberbayern hat im Mai dieses Jahres die Trägerschaft des Marienheims in Peiting übernommen und damit auch alle 55 Mitarbeiter*innen sowie das bestehende Gebäude. Vergangenen Donnerstag, 25.11.2021, gab es den symbolischen Spatenstich für den Neubau am Bühlach, Corona bedingt in kleinem Rahmen. Gemeinsam mit Peter Ostenrieder, Erster Bürgermeister in Peiting, Peter Flickinger, Architekt Höss Amberg + Partner Architekten, Peter Schrehardt, Geschäftsführer M. Haseitl Baugesellschaft sowie dem Einrichtungsleiter Jörg Reiprich, setzte Cornelia Emili, Vorstandsvorsitzende der AWO Oberbayern, den ersten Spatenstich. „Unser Ziel, im Herbst mit dem Ausheben der Baugrube zu beginnen, haben wir erreicht“, so Emili. „Wir hoffen, dass der Neubau im Herbst 2023 in Betrieb gehen kann und wünschen allen einen reibungslosen Ablauf und eine unfallfreie Baustelle.“
Vorzeigeeinrichtung schaffen
66 Bewohnerplätze werden am Bühlach zur Verfügung stehen. „Mit dem neuen Haus soll eine Vorzeigeeinrichtung nach den neuesten Richtlinien geschaffen werden. Dementsprechend sollen die geschlossenen Wohngruppen künftig nur für 10 bis 11 Bewohner*innen da sein, bisher waren es doppelt so viele“, erklärt Einrichtungsleiter Jörg Reiprich.
Zum Internationalen Tag der Kinder am 1. Juni 2021
München, 1. Juni 2021. Zum Internationalen Tag der Kinder wollen wir auf das Modellprojekt „Medienkompetenz in der Frühpädagogik stärken“ aufmerksam machen. Mit diesem Projekt will das Bayerische Familienministerium tragfähige Konzepte und praxisnahe Materialien für die digitale Bildung in Kindertageseinrichtungen entwickeln und erproben. Insgesamt 100 Einrichtungen aus ganz Bayern nahmen von Herbst 2018 bis Dezember 2020 an diesem Modellversuch teil. Mit dabei war auch der AWO-Kinderhort an der Münchner Straße in Unterföhring. Die am Modellversuch beteiligten Kitas wurden alle mit der nötigen Technik ausgestattet, die auch nach Projektabschluss in den Einrichtungen verbleibt: Von Beamer und Tablets, über Drucker und Leinwand, bis hin zu Stativ, Mikrofon und Lautsprechern. „Das Projekt hat sowohl den Kindern als auch den Erwachsenen neue mediale Wege aufgezeigt“, bestätigt Axel Geißendörfer, Fachabteilungsleiter Kindertageseinrichtungen. „Rückblickend auf die Pandemie-Situation haben besonders die Vorschulkinder und potentiellen Erstklässler von einem sichereren Umgang mit den Medien-Werkzeugen profitieren können.“
Filmproduktion unter der Schreibtischlampe
„Wir finden es toll, dass wir Tablets in den Gruppen haben, mit denen wir uns beschäftigen können, wenn uns langweilig ist und gleich noch was dabei lernen“, die Kinder im Hort in Unterföhring sind begeistert. Noch lange vor Ausbruch der Corona-Pandemie stand die digitale Bildung bereits hoch im Kurs. „Mit dem Projekt wurde uns eine Vielfalt an sicheren und kreativen Möglichkeiten eröffnet, bewährte und neue digitale Wege zu gehen“, so Einrichtungsleiterin Anna Mertens. Eine der Kursperioden lief unter dem Motto „Faszinierende Medienwelt“. „Von Montag bis Donnerstag konnten sich die Kinder mit technischem Know-How eingehend auseinandersetzen. Sie beschäftigten sich mit der 3D-Drucker-Programmierung, mit Robotik oder neuen Apps wie Snapseed und StopMotion“, berichtet Mertens.
Digitales Fundament für Homeschooling & Co.
Das Staatsinstitut für Frühpädagogik (IFP) hat in Kooperation mit dem Institut für Medienpädagogik (JFF) dieses Modellprojekt erstmalig durchgeführt. Insgesamt 19 Mediencoaches haben die Kindertageseinrichtungen in ganz Bayern betreut. Die Erkenntnisse des Modellversuchs sollen für die breite Praxis aufbereitet und bayernweit nutzbar gemacht werden.
Weitere Informationen zum Projekt: https://www.ifp.bayern.de/projekte/curricula/Medienkompetenz.php
Cornelia Emili zum Internationalen Tag der Pflege am 12. Mai 2021
München, 12. Mai 2021. Vor über einem Jahr veränderte die Corona-Pandemie auf dramatische Weise Werte und Prioritäten. Unsere Seniorenzentren sahen sich vor nie dagewesenen Herausforderungen. Gleichzeitig wurde klar, welche immense Bedeutung die Pflegeberufe in der Gesellschaft haben.
„Nach über einem Jahr, das in unseren Seniorenzentren geprägt war von Hygiene- und Besuchsregelungen, von Kontaktbeschränkungen, von der Durchführung zahlreicher Corona-Tests sowie von Trauer und Hoffnung ist die derzeitige Entwicklung mit sinkenden Inzidenzwerten und einer steigenden Zahl an Impfungen für uns eine gute Entwicklung“, sagt Cornelia Emili, Vorstandsvorsitzende der AWO Oberbayern.
„Für ihren unermüdlichen Einsatz danke ich allen Kolleg*innen, die in unseren Seniorenheimen tätig sind. Vielen herzlichen Dank für alles, was Sie geleistet haben – vor allem im vergangenen Jahr“, sagt Emili. Der Dank richtet sich explizit an alle Kolleg*innen in der Altenhilfe: Von Haustechniker*innen und Köch*innen über Azubis und Pflegefachkräfte bis hin zu den Sozial- und Pflegedienst-, Wohnbereichs- und Einrichtungsleitungen sowie den Mitarbeiter*innen in der Hauptverwaltung in München.
Die Worte des Dankes unterstreicht die AWO Oberbayern als Arbeitgeber seit vielen Jahren mit einem attraktiven Leistungspaket: faire Tarifgehälter, soziale Zusatzleistungen, etwa eine betriebliche Altersvorsorge, sowie familienfreundliche Arbeitszeitmodelle.
Für attraktive Arbeitsplätze in der Pflege und für das Wohlbefinden der Bewohner*innen von Seniorenzentren setzt die AWO Oberbayern zudem auf moderne Pflegekonzepte, bei denen Senior*innen eine gute Alternative zu ihrem Zuhause bekommen. Dazu gehört das Konzept des gemeinsamen Kochens in den Wohnbereichen (z.B. im Seniorenzentrum FeldkirchenWesterham) ebenso wie die Musterwohnung für Rehabilitationspatienten „Dein Haus 4.0“ im Seniorenzentrum in Freilassing oder das „Computerbasierte Trainingsprogramm für Senioren“ im AWO-Seniorenzentrum in Miesbach.
Nicole Schley wird als Präsidentin der AWO Oberbayern wiedergewählt und zugleich als Landesvorsitzende der AWO-Bayern nominiert
München, 6. April 2021. Nicole Schley, Bürgermeisterin von Ottenhofen sowie Gemeinschaftsvorsitzende der Verwaltungsgemeinschaft Oberneuching, wurde in der Bezirkskonferenz als Vorsitzende des Präsidiums des AWO-Bezirksverbands Oberbayern e.V. mehrheitlich von den Delegierten für weitere 4 Jahre wiedergewählt. Als stellvertretende Vorsitzende des Präsidiums wurden Ingrid Simet, Martin Wohlketzetter, Gerhard Wimmer und Marianne Zollner bestätigt.
„Wir freuen uns sehr über das Vertrauen, das die Delegierten mit ihrer Wahl in uns und unsere Arbeit als Präsidium gesetzt haben. Das Votum ist für uns Auftrag und Verpflichtung zugleich, unsere Arbeit zum Wohle der AWO in Oberbayern fortzuführen“, sagt Schley im Namen des Präsidiums. Zudem hat der Vorstand des Landesverbands der Arbeiterwohlfahrt (AWO) in Bayern in seiner Sitzung entschieden, dass künftig zum ersten Mal in ihrer Geschichte eine Doppelspitze die AWO Bayern führen soll: Nicole Schley und Stefan Wolfshörndl wurden für dieses Ehrenamt nominiert. Beide sollen die Nachfolge von Thomas Beyer, der nach über 16 Jahren an der Spitze der AWO Bayern nicht mehr kandidiert, antreten. Die Landeskonferenz ist für den 24. April 2021 als digitale Veranstaltung geplant.
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